Laura Thieringer
ich darf mich vorstellen:
wie bin ich zu gut8 gekommen?
Zufällig und ganz unerwartet. Der ursprüngliche Plan war nämlich ein anderer. Ich wollte nach meinem Bachelor-Studium im Oktober 2020 erst einmal in dem Praxisbetrieb meines dualen Studiums in der Schweiz bleiben und noch mehr Erfahrung sammeln, bevor ich zurück nach Deutschland gehe.
Aber wie das Leben so spielt, kommt es oft anders als man denkt. In meinem Fall waren die Umstände leider tragisch und ich war plötzlich gezwungen mir eine Stelle für meinen Arbeitseinstieg nach dem Studium zu suchen. Umso schöner war (und ist es), dass ich in dieser Zeit gut8 begegnet bin. Ehrlicherweise bin ich aber nicht selbst auf gut8 gestoßen, sondern meine langjährige Mitbewohnerin und sehr gute Freundin. Diese hat mich zwischen Umzugsstress, Bachelorarbeit und Corona-Krise bei der Jobsuche eifrig unterstützt. Und so kam es, dass die Hobby-Arbeitsamtlerin mir eines Tages mit den Worten „schau mal die hören sich doch echt nett an“ die Stellenanzeige von gut8 zuschickte. Nachdem ich selbst die Homepage unter die Lupe genommen hatte, wusste ich was sie meinte. Ich wurde ausschließlich von sympathischen Gesichtern angegrinst. Und die Stellenausschreibung passte auch.
Ich freute mich sehr, dass diese Sympathie wohl auf Gegenseitigkeit beruht(e). Nach einem sehr sympathischen und herzlichen Kennenlernen war mir dann endgültig klar, dass gut8 der Topf für meinen Deckel sein musste. Also wohl doch eher Schicksal als Zufall 😉 Mein Bauchgefühl hat mich nicht enttäuscht, es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.
gut8 weil:
… wo soll ich anfangen? (Nicht ironisch gemeint). Zunächst begeistert mich immer wieder aufs Neue, dass ich jeden Morgen mit Freude zur Arbeit gehe. Eine Art Vorfreude auf die herzliche Art aller Kolleginnen und Kollegen wie auch die freundschaftliche, wenn nicht sogar familiäre Atmosphäre, die ich an einem Arbeitsplatz ehrlich gesagt niemals erwartet hätte. Mich begeistert die Positivität von Andreas, die jeden ansteckt und das gemeinsame Lachen, das nie zu kurz kommt. Es sind die gemeinsamen Mittagspausen und der permanente Austausch, von dem gerade wir jungen Gutachterinnen und Gutachter durch unser offenes Bürokonzept täglich profitieren. Mich begeistert die Art von Andreas sein Unternehmen zu führen, das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird und die Flexibilität die jede und jeder von uns genießen darf. Mich begeistert auch der bunte Mix unseres jungen Teams, die verschiedenen Persönlichkeiten, die einander bereichern und die Tatsache, dass man sich auf jede Einzelne und jeden Einzelnen verlassen kann. Ich habe noch nie einen Mannschaftssport betrieben, durch gut8 aber verstanden was es heißt und vor allen Dingen wie schön es sich anfühlt Teil eines Teams zu sein. Teil eines sehr besonderen Teams an einem sehr besonderen Arbeitsplatz.
an meiner Arbeit interessiert/ erfreut mich besonders:
Mir gefällt der Mix aus Kundenkontakt und selbständiger, eigenverantwortlicher Arbeit. Und das in einem Bereich, der durch die begrenzte Substituierbarkeit von Immobilien sehr abwechslungsreich ist. Jedes Gebäude ist anders und dementsprechend auch jedes Gutachten, trotz gleicher Bewertungsverfahren. Mich erfreut auch, dass man in unseren Job – abgesehen von den Besichtigungen – heutzutage von überall arbeiten kann. Denn auch wenn ich unser Büro total mag, finde ich es toll die Möglichkeit zu haben, auch mal vom europäischen Ausland aus für eine kurze Zeit arbeiten zu können – ein Tapetenwechsel tut immer gut.
meinen Weg zur Arbeit erlebe ich…
Da ich “mit dem Rad fahren” bisher nicht warm geworden bin komme ich meistens mit der Straßenbahn zur Arbeit. Bevor ich mich auf den Weg zur Haltestelle mache, werden die Kopfhörer eingesteckt und nach Lust und Laune meinen Lieblings-Nachrichten-Podcasts (Was jetzt? oder Apokalypse und Filterkaffee) oder meinen aktuellen Lieblingskünstlern zugehört. Nach Feierabend laufe ich bei gutem Wetter gerne auch ein Stück zu Fuß und nutze die Zeit mich mit Freuden oder Familie, die unverständlicherweise nicht in Freiburg leben, auszutauschen.
Traumimmobilie
Ein Altbau in der Stadt – Wiehre wäre großartig – mit Garten, Dachterrasse, Pool, Tischkicker, Weinkeller und genug Platz für meine Freunde, den Familienbesuch und mich. 🙂
das zeichnet mich aus:
Meine Freunde sagen, dass mich meine Zuverlässigkeit, meine Ehrlichkeit, meine Spontanität und mein Humor auszeichnet. Ich sei ein „Organisationstalent“, ab und zu aber auch viel zu ungeduldig (kann ich nicht verleugnen).
Ich selbst würde mich als positiven und direkten Menschen beschreiben, der das Herz gerne mal auf der Zunge trägt und sich nicht gerne selbst beweihräuchert, was diese Frage aber impliziert *lach*.
Umgib dich mit Menschen, die sich nach Sonnenschein anfühlen.
Sprichwort ohne Verfasser
wenn ich nicht bei gut8 im Einsatz bin, findet man mich…
in der WG-Küche oder auf dem Balkon beim “Siedler von Catan” spielen, Musik hören, gemeinsamen Kochen und Quatsch machen mit meinen Liebsten.
mein Geheimtipp in der Region um Freiburg
Eine Hütte auf dem Weg zum Schauinsland. Mitten in der Natur, mit einer Feuerstelle, schlechtem Handyempfang und umgeben von Bäumen. Zu jeder Jahreszeit ein besonderer, wunderschöner Ort, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Da es aber ein Geheimtipp bleiben soll, möchte ich die genaue Adresse nicht verraten. Bin aber offen für persönliche Anfragen. 🙂
dahin geh ich gerne
Wenn ich mich für ein Land entscheiden muss, in das ich super gerne gehe, ist das definitiv Italien. Was gibt es denn besseres als das „Dolce Vita“? Man braucht doch gar nicht mehr als eine leckere Pasta, ein Gläschen Vino Rosso und seine Amici um sich um zufrieden zu sein. Ganz egal ob Südtirol (Bild 1), Toskana oder Apulien (Bild 2) – einfach überall auf seine eigene Art und Weise wunderwunderschön.