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Schlagwort: IT

Sandro Mettner

was ich tue

  • Gutachter
  • IT-Support

mich erreichen

ich darf mich vorstellen:

wie bin ich zu gut8 gekommen?

IHK Magazin, 2015

„Vom Kunden zum Arbeitgeber“

Die Geschichte fängt schon ein paar Jahre vor meinem Eintritt bei gut8 an. Andreas und Moritz waren Kunden in meiner Apple Filiale, bei der ich bis dato 12 Jahre angestellt war. Nach einigen Verkäufen, Serviceleistungen und angenehmen Gesprächen fragte mich Andreas, ob ich nicht Lust auf nen Jobwechsel hätte. Ich lehnte zunächst dankend ab.

In den kommenden 1 1/2 Jahren konnte ich Andreas Hartnäckigkeit kennenlernen. Bei fast jedem Besuch kam immer wieder diskret die Frage, ob ich denn nicht doch Interesse hätte bei ihm anzufangen. Long Story Short: aufgrund diverser Umstände fasste ich schlussendlich meinen ganzen Mut zusammen, verließ den sicheren Hafen und wagte mich in neues Gewässer. Und was soll ich sagen – es war beruflich die beste Entscheidung, die ich getroffen habe. Als i-Tüpfelchen durfte ich beim ersten gemeinsamen kennenlernen feststellen, dass viele bekannte Gesichter aus Berufs- und Realschulzeiten bereits an Bord von gut8 waren.

Sandro, man trifft sich im Leben dann doch wirklich immer zweimal
24.10.2004 – bekanntes Gesicht: Caro

gut8 weil:

Die Wertschätzung und das besondere Team das trotz vieler sehr unterschiedlicher Charaktere perfekt miteinander harmoniert.

an meiner Arbeit interessiert/ erfreut mich besonders:

Die Abwechslung: Sei es bei der Besichtigung – von der Eigentumswohnung über das selbst sanierte Einfamilienhaus bis hin zur Villa mit Pool und traumhaften Ausblick – oder die Flexibilität unterwegs zu sein und Objekte zu besichtigen, im Büro und Homeoffice oder sogar im mobilen Homeoffice arbeiten zu können und insbesondere das Team!

ein Oha-Erlebnis

Jeder Tag hält eine Verrücktheit parat. Alle aufzuzählen, die ich bislang hier erlebt habe, würde den Rahmen sprengen.

meinen Weg zur Arbeit erlebe ich…

Meist mit Auto oder Fahrrad und immer begleitet von einem meiner Lieblings Podcast wie Fest & Flauschig oder Gemischtes Hack bzw. je nach Laune ein bisschen Metal oder Elektrosound.

Traumimmobilie

Ein Einfamilienhaus mit großer Garage auf einem 700 m² großen Grundstück am Stadtrand.

das zeichnet mich aus:

Behandle jeden so wie du selbst behandelt werden möchtest. Ein Miteinander auf Augenhöhe, gegenseitiger Respekt und Ehrlichkeit sind für mich das A und O.

wenn ich nicht bei gut8 im Einsatz bin, findet man mich…

… bei meiner Familie oder Freuden oder mit meiner Familie bei Freuden.

mein Geheimtipp daheim

Geheimtipp würde ich es nicht nennen, aber es gibt nichts Besseres als ein Spaziergang oder kleine Fahrradtour entlang der Dreisam und nem anschließenden Bier im Feierling Biergarten.

dahin geh ich gerne

Egal ob Wochenendausflug oder Fernreise:

am liebsten an Orte an denen ich noch nicht war.

Moritz Fugmann

was ich tue

  • Software (oder eben Fehler von anderen beheben)
  • Hardware (schöneres Wort für Hausmeister)
  • Datenschutz
  • IT-Infrastruktur und Software-Development
  • Gutachter

mich erreichen

ich darf mich vorstellen:

wie bin ich zu gut8 gekommen?

Alles hat damals im Sandkasten daheim angefangen …. Ich denke so geht das zu weit!

Nach meiner Studienzeit in Karlsruhe und meiner Rückkehr in die Heimat konnte ich Andreas von meinem Ladengeschäft in Kirchzarten aus helfen, sein kleines aber feines 1 Mann/3 Frauen-Büro auf die neuen und viel schickeren Geräte und Software-Lösungen von Apple umzustellen. Das war im Herbst 2014 und hat mir sichtlichen Spaß bereitet – und ich glaube ihm auch. Der Zeitpunkt passte wohl für uns beide: Ich hatte so meine Probleme im Einzelhandel (und auch in der Objektausstattung) und Andreas wollte wohl ne männliche Verstärkung für sein Büro. 

Im Oktober 2014 konnte ich dann voll Freude auf Andreas Frage, ob ich bei ihm arbeiten möchte, ein Ja geben, das mich bis heute nicht enttäuscht hat. So bin ich zu gut8 gekommen; und gut8 seit November 2014, weil Andreas damals noch 1zu1 gut8 war.

bald ist es lang her, wie Moritz zu gut8 gekommen ist.
so bin ich zu gut8 gekommen

gut8 weil:

Ich fand und finde es wunderbar mein Wissen und Knowhow mit Menschen unterschiedlichen Schlages und verschiedenster Ausbildungs- und Studiengänge an denselben Aufgaben zu teilen und zu erweitern. Dabei ist es gerade die Mischung des Teams sowie dessen Wachstum und Wandel, der mich doch häufig herausfordert und immer wieder erstaunt. Die offene Art unserer Geschäftsführung und die mutigen Schritt des Geschäfts nichts unversucht zu lassen und sich verschiedenen Herausforderungen im menschlichen und technischen Bereich zu stellen bringt mir häufig neue Arbeiten ein, bei denen es sich gerade im Hinblick auf meine Teamkollegen immer wieder lohnt, darauf einzugehen und neues zu Lernen. So bleibt für mich kein Tag wie der andere, aber niemals muss etwas gerettet sondern immer neues gebaut oder ermöglicht werden. Das begeisterte mich dann doch immer wieder.

an meiner Arbeit interessiert/ erfreut mich besonders:

Die Mischung macht es. Immobilien bzw., eigentlich nur die Gebäude, interessieren mich seit je her. Erst auf der Baustelle und danach im Studium (Architektur) haben mich Gebäude immer begleitet. Dabei war es aber bis zu gut8 immer die Entstehung an sich; der Bau von Gebäuden oder das Herrichten im Bestand. Die Seite der Bewertung kam neu hinzu und ist heute nur noch ein Bruchteil meiner Tätigkeit für gut8. Dieser Bruchteil bildet sich aber in allem ab, was heute mit der Entwicklung von Apps und Software, Geodaten und Datenschutz meinen Arbeitsalltag bestimmt. Diese Summe an Aufgaben ist es, was mich besonders an meiner Tätigkeit erfreut und meine Arbeit für mich interessant macht. 

ein Oha-Erlebnis

Klare Aufgabenverteilung und die genaue Erläuterung dieser scheint mir nach diesem Erlebnis besonders wichtig. Im Zuge eines Praktikums bei uns wurde eine Praktikantin damit beauftragt, die vorhandenen Unterlagen (Papierform) wie falsche Rechnungen usw. zu vernichten. Auf die Rückfrage, ob dies bereit geschehen sei, äußerte diese ihre geniale Idee, zeitnah eine Feuerschale zu organisieren, um alle Papiere direkt zu verbrennen. 

meinen Weg zur Arbeit erlebe ich…

Da halte ich es wie meine Söhne es müssen: bei schlechtem Wetter und im Winter setz ich mich in Kirchzarten in den Zug, mach meine Kopfhörer rein und höre morgens auf dem Weg zur Arbeit den Podcast Frühdenker von der FAZ und abends auf dem Heimweg schau ich immer, dass mit der Apple-Playlist Friday Feeling ein Gefühl von Freitag aufkommt. 

Dank der Kopfhörer muss ich im Zug nicht viel miterleben: da bin ich wie allein. Auf dem Rad dann ganz anders. Einmal komplett die Dreisam entlang – und das in der Regel zweimal am Tag. Da radeln Freude mit, entgegen oder einer sitz schon auf ein Bierchen am Ufer. Selten alleine aber immer gut gelaunt und erfreut daheim.

Der Schwarzwaldhof - eine wundervolle Gebäudeart für Moritz zum Leben und Wohnen.
badische-zeitung.de

Meine Traumimmobilien ist…

der echte, ursprüngliche Schwarzwaldhof mit modernem Innenleben. Dafür gibt es mittlerweile einige Beispiele und noch viele, aus deinen man genau das machen kann. Will ich haben!!!

das zeichnet mich aus:

Meine Familie kann mich mit vielen Worten beschreiben: hilfsbereit, loyal, sozial, spontan, humorvoll sowie ein technischer Perfektionist und Erklärbär.

“Meinen Mann erlebe ich als Familienmensch mit Herz und Seele.
Aber die allerbeste Sache ist, dass er mein Fels in der Brandung ist, mein bester Freund, der Mensch, mit dem ich alt werden will und dabei mit ihm zusammen unseren 4 Kindern bei groß werden zuschauen kann.”

Jedes Lächeln, das du aussendest, kehrt doppelt zu dir zurück.

Erich Kästner

wenn ich nicht bei gut8 im Einsatz bin, findet man mich…

… meistens in den Bergen. Ich bin mit meiner Frau und den vier Kindern meistens in den Bergen unterwegs, Im Sommer ist das Wandern, Mountainbike oder Trail-Spaß. Im Winter hat meine Frau dann meistens ein bisschen Ruhe und die Kinder und ich sind am Lift oder anderweitig auf den Brettern, die uns die Welt bedeuten, unterwegs. Snowboarden, Skifahren und Telemarken sind unsere winterlichen Aktivitäten. Insgesamt gilt: Berge sind am besten, aber immer wieder treibt meine bessere Hälfte und dann doch mal an den Strand eines der schönen Meere – Nord- und Ostsee sowie das Mittelmeer. Dann heißt es lecker Essen und im Wasser (und Watt) mit den Kids toben.

mein Geheimtipp in der Region um Freiburg

Ganz klar: eine Wanderung im Schwarzwald, und zwar genau die eine. Mit dem Auto oder dem Bus an den Sportplatz in Sankt Märgen und von dort aus eine Sommerwanderung mit Felsen, Ausblick ins Simonswälder-Tal, einem Wasserfall und einem Trinkbrunnen (aber nicht nur mit Wasser gefüllt). Das ist „Durch den mystischen Bannwald zum Zweribach-Wasserfall“. Hier ist nie so viel los wie in der Ravenna oder Wutachschlucht und auch nicht so viel wie auf dem Kandel, Schauinsland oder dem Feldberg.

dahin geh ich gerne

In die französischen Alpen, im Sommer nach Port-de-Soleil bzw. dort nach Chatel mit seinen super Angeboten für Biker, Trail-Fahrer und Wanderer und im Winter nach 4Vallèes zum km-holen auf der Piste und den wunderbaren Powder-Fahrten rund um den Mont-Fort und immer gilt: das Essen und die lokalen Spezialitäten machen Freude hier. 

Wie schön, dass gut8 auch schon mit in 4Vallées war – war ein Heidenspaß und vielen dank nochmal dafür.

Die Entspannung gehört im Team auf der Piste eben auch dazu - 4Vallées mit gut8